Apfelwiese

 

 

 

 

Das erste Mal im Schulgarten: Wir mussten uns erst einmal
einen Überblick beschaffen, wo eigentlich was wuchs, dies
taten wir am Besten mit …

… einem Raster von 4 mal 10 Feldern,
die jeweils 4 Quadratmeter groß waren.
Dann trugen wir in dieses Raster auf einem Blatt, nach und
nach alle Pflanzen ein, die wir fanden.
Auf unserem flachen Gelände befanden sich Hauptsächlich Apfelbäume, wir fanden jedoch auch einen Wasserbirnenbaum.
Da wir uns gerade im Anfang
Herbst befanden lagen auch schon ein paar Blätter und
Äpfel am Boden.

Bild 1

Die Bäume werfen immer mehr Laub, etwa die Hälfte des Laubes liegt schon am Boden.
Die restlichen Blätter an den Bäumen sind eher bräunlich und schon fast verwelkt.
Es sind jedoch mehr Äpfel am Boden als im September.
Es scheint fast keine Äpfel ohne Loch, Macke oder irgendeiner anderen Beschädigung zu geben.
Das Gras ist sehr nass, da es in den letzten Wochen sehr viel geregnet hat.
Auch die Luftfeuchtigkeit ist sehr gestiegen. Die Temperaturen sind stark gesunken.

Bild 2

Zwar scheint die Sonne, aber es ist doch ziemlich kalt und trocken, da es in letzter Zeit kaum geregnet hat.
Alles, was auf dem Boden liegt, ist bereits braun geworden.
Nur das Gras ist noch grün.
Lediglich ein einziger Apfelbaum hat seine Blätter behalten, und ein anderer alle seine Äpfel. Der Rest ist kahl, nirgendwo auch nur ein Tupfen gelb oder rot.
Es wird im Laufe der Zeit immer kälter und kahler, die ganze Landschaft wirkt trostlos und einsam, man merkt wie sich das Jahr dem Ende zuneigt.

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