Fallobst in unserem Ökosystem

Vor allem an den beiden Quittenbäumen selber konnte man einige Veränderungen im
September, Oktober und November beobachten. Unterschieden wurden dabei auch
die Arten der beiden Bäume: Apfelquitte und Birnenquitte. Vermutlich benannt nach der Größe und Form der jeweiligen Früchte, die entweder einem Apfel oder einer Birne ähneln. An den Früchten selber gab es die am meisten auffallende Entwicklung zu sehen: Im September waren sie eher grün und glänzend, sahen dennoch schon reif aus. Bis November dagegen hatten die Früchte allerdings eine gelbe Farbe
angenommen und ein Flaum hatte sich auf ihnen gebildet. Wie im Herbst üblich haben die Blätter ihre dunkelgrüne Farbe verloren/verändert ( jetzt sind die Blätter eher gelblich ) und sind, wie die Quitten, abgefallen. Außerdem konnte man ein wenig merken, dass sich der Duft der Früchte mit späterem Monat im Jahr verstärkt hatte. Keine große Veränderung konnte man beim Stamm sehen, der trotz des Herbstes braun blieb.
Auch bei der Wiese konnte man Veränderungen beobachten.
Während im September und im Oktober auf der Wiese noch einiges blühte, konnte man sehen, dass im November dies nicht mehr der Fall war. Man konnte beobachten, dass im September noch viele verschiedene Blumensorten blühten. Auch konnte man im November erkennen, dass auf einigen Flächen der Wiese gar kein Gras mehr wuchs und somit viel Erde zu sehen war.
Geschrieben von:
Aron und Niclas
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Ökosystem: Quittenbäume Stand: 29.11.15

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