Dieses Jahr, kam der Frühling erstaunlich spät, während die Osterglocken schon fleißig wuchsen, waren die Bäume noch kahl. Doch dies änderte sich mit dem April schnell, fast alle Bäume und Osterglocken fingen an zu blühen und unser Ökosystem war grün und voller Leben.
Ende April fing es nun aber doch noch einmal an zu schneien und unser Ökosystem war mit Schnee überrieselt.
Etwas später, im Mai wo der Schnee bereits geschmolzen war, hatten wir die Aufgabe, die Bäume unseres Ökosystems mithilfe von Büchern, anhand ihrer Form, ihren Blättern, der Rinde und den Knospen zu bestimmen.
So haben wir herausgefunden, dass wir verschiedene Apfelbäume, wie den Grafensteiner Apfelbaum, den Holzapfelbaum, welcher jedoch langsam verblüht und den roten Boskop, welcher ebenfalls am verblühen ist in unserem Ökosystem haben.
Wir haben aber ebenfalls herausgefunden, dass zwei Birnbäume und eine Nanny Mirabelle in unserem Ökosystem wachsen.
Im Vergleich zum April konnte man feststellen, dass die Bäume wieder mehr Blätter tragen und auf dem Boden nach und nach mehr Blumen, aber auch Löwenzahn wachsen. Auffällig war, dass der Holzapfelbaum als einziger Baum in unserem Ökosystem noch Blüten trug.
Mittlerweile im Juni ist das Gras ziemlich hoch gewachsen und es liegen nur noch sehr wenige verschimmelte Früchte auf dem Boden.
Die neuen Früchte an den Birnen- und Apfelbäumen sind nun auch schon ziemlich groß geworden und sind bald reif.
Die Äpfel haben schon eine rötliche Färbung, die Birnen sind aber weiterhin grün.
Die Blätter an unseren Bäumen sind alle durchlöchert, vermutlich weil die Blattläuse alles aufgegessen haben.
ayeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee